Auseinandersetzung mit Krysmanskis „Geldmachtkomplex“ als Beispiel für linke Vulgärökonomie und für (an Verschwörungskonstrukte erinnernde) simplifizierende Deutungen des Verhältnisses zwischen Ökonomie und Staat in der modernen kapitalistischen Gesellschaft.
(erschien in: Kritiknetz – Zeitschrift für Kritische Theorie der Gesellschaft, August 2019)
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