(in: Telepolis 17. Juli 2022)
Die Behandlung eines kranken Zahns bedarf nicht der Behandlung des “ganzen Menschen”. Ein Essay.
Ganzheitliches Denken und ganzheitliche Medizin sind bei vielen beliebt. Geworben wird auch für ganzheitliche Mode, ganzheitliche Farb- und Stilberatung, für “ganzheitliches Fahrerlebnis” (z. B. von BMW), ganzheitliches Einkaufserlebnis und ganzheitliches Naturerlebnis, für ganzheitliche Hundehaltung sowie ganzheitliches Controlling, so der Titel eines Buches von Armin Müller von 2009).
Probleme, vor deren Hintergrund sich “Ganzheitlichkeit” profiliert
“Ganzheitlich” verheißt oft eine Perspektive angesichts eines als problematisch wahrgenommen Zustandes. Anstoß wird daran genommen, bestimmte Teile eines Phänomens auseinanderzureißen, zu isolieren und zu verabsolutieren. Befürworter von Ganzheitlichkeit erhoffen sich von ihr eine vollständige bzw. umfassende Wahrnehmung im Unterschied zu einem reduktiven Verfahren.
Kritisiert wird zweitens die Vorgehensweise, ein Individuum als zufällige Kombination von Faktoren aufzufassen und damit die Binnenperspektive der Subjektivität und den Einheitssinn der Person zu verfehlen. Legitime Vorbehalte gibt es drittens dagegen, das Zusammenspiel oder die “Vernetzung” der Elemente auszublenden.
Für “das Zusammenspiel der Einzelkomponenten” sei, so heißt es, “im Grunde niemand mehr kompetent, weil die von unserem Gehirn ohnehin nur unvollkommen aufgenommene Wirklichkeit sich noch in Schubladen, zerstückelt in scheinbar voneinander unabhängige Einzelteile, wieder findet” (Vester 2004, 47).
Anhänger der Ganzheitlichkeit stören sich an der “irreversiblen Fragmentierung der wissenschaftlichen Erkenntnisse” (Chargaff 1984, 53). Der Professor für Biochemie stellt fest:
Diese können auf ähnliche Weise wieder mit Hilfe anderer Methoden untersucht werden. Man hofft, dass diese ganze zersprengte Welt des Wissens schließlich zu einem Gesamtbild zusammenfließen wird.
Chargaff 1980, 230f.
Die implizite Erwartung lautet notorisch: “Je mehr Einzelnes, desto gänzer das Ganze” (Erwin Chargaff).
Anhänger der “Ganzheitlichkeit” nehmen Anstoß an einer Vorgehensweise, “alles Nicht-Messbare als ’sekundär’ (weil ‘objektiv’ nicht erfassbar)” anzusehen (Wagner 1964, 94f.). Ganzheitlichkeit wird geltend gemacht gegenüber der wirklichen oder vermeintlichen naturwissenschaftlichen “Entwirklichung aller Stoffe und Kräfte in funktionale Beziehungen einiger ‘universeller Konstanten’ (Max Planck), auf die sie die Physik reduziert” (Ebd., 96).
Viele (nicht: alle) Naturwissenschaften arbeiten mit Denkformen, die sich auf die geforderten “‘Eigenschaften’ idealer mathematischer bzw. logische Strukturen wie Identität, Kontinuität, Homogenität, Linearität und Isotropie zurückführen lassen” (Gleich 1989, 87).
Kritisiert wird, “die Anpassung der wissenschaftlichen Erkenntnisse an die für ideal gehaltene wissenschaftliche Form (Denkformgemäßheit)” gehe “zu Lasten der Anpassung der Erkenntnisse an ihren Gegenstand (Gegenstandsgemäßheit)” (Ebd.). Ob das Ökosytem-Denken daran substanziell etwas ändert, ist fraglich (vgl. Creydt 2019).
Neue Einseitigkeit
Die Vorstellung von dem, was man nicht will, ist bei der Rede von Ganzheitlichkeit häufig deutlicher als das Bewusstsein für die positive Alternative. Im Pflegealltag “bezeichnen viele Kolleg:innen ihre Pflege bereits als “ganzheitlich”, wenn die Patienten mit Namen angesprochen und nicht mehr rein funktional versorgt werden” (Zegelin 1996, 489).
Viele belassen es dabei, sich an einzelnen Beispiele für “Ganzheitlichkeit” zu orientieren, ohne sich Rechenschaft über die Fallen, “Neben”-Wirkungen und problematischen Implikationen von Ganzheitlichkeit abzulegen.
Problematisch an “Ganzheitlichkeit” ist, dass sie eine Totalität beansprucht, de facto aber häufig inhaltlich nur eine andere (”neue”) Einseitigkeit gegen eine andere (”alte”) Einseitigkeit setzt. Etwa in der Krankenpflege kommt es “zumindest auf der Ebene des deklarierten Anspruchs” zu einer “Pendelbewegung”:
Stemmer 1999, 90
Das Plädoyer für “Ganzheitlichkeit” führt leicht dazu, infolge der Aufmerksamkeit für das Ganze die einzelnen “Teile” zu vernachlässigen. Wer zu schnell alles Besondere auf die “Ebene” des Ganzen bezieht, fasst die “Elemente” als “Momente” auf.
Letztere können nicht ohne die Berücksichtigung übergreifender Zusammenhänge begriffen oder behandelt werden – im Unterschied zu Elementen. Ignoriert wird, dass es auch in komplexen Ganzheiten wie dem menschlichen Körper durchaus einzelne Elemente gibt, die sich zwar gewiss nicht in vollständiger Abstraktion von anderen Elementen bzw. dem “Ganzen” begreifen oder behandeln lassen, wohl aber eines hoch spezialisierten Vorgehens bedürfen.
Die Behandlung eines kranken Zahns bedarf nicht der Behandlung des “ganzen Menschen”, die Behandlung eines Beinbruches bedarf keiner Behandlung der Psyche usw.
Jeder Bestandteil soll die Ganzheit zum Ausdruck bringen
Im Ganzheitsdenken ist häufig die Position anzutreffen, die aus der richtigen Feststellung “Das Ganze ist nicht aus Teilen ‘zusammengesetzt’” übergeht zur fragwürdigen These: “es werden nur Teile unterschieden, in deren jedem das Ganze ist und wirkt” (Schingnitz, Schondorf 1943, 171f.).
Anhänger der “Ganzheitlichkeit” meinen, wer über das “Ganze” rede, habe damit auch schon die “Teile” begriffen. Dabei weist nicht nur “das Ganze” Merkmale auf, die “die Teile” nicht haben, sondern auch umgekehrt.
Stemmer 1999, 88/em>
Nicht selten kommt es zu einem Dilemma: Wer sich auf “das Ganze” fokussiert, ist weniger informiert über “die Teile” – und umgekehrt.
Emergenz heißt, dass die Strukturen des “Ganzen” nicht aus seinen Teilen zu erklären sind. Dies finden wir etwa auch in Organisationen und Institutionen. Sie haben ihre eigene Emergenz. Entstanden ist hier jeweils ein “‘in sich’ lebensfähiges Erhaltungssystem, das selbständiger Träger historischer Kontinuität und Entwicklung ist und das der Einzelne in seinen unmittelbaren sozialen bzw. kooperativen Beziehungen als ihn selbst überdauernde Struktur, in die er sich ‘hineinentwickeln’ muss, vorfindet” (Holzkamp 1983, 306).
Bereits das Bahn- oder Postwesen hat eigene, ihr jeweils immanente Folgezusammenhänge und interne Erfordernisse, die sich vom Gesichtspunkt der vereinzelten Individuen unterscheiden.
Dieser Unterschied zwischen der Eigenstruktur einer “Ganzheit” (wie einer Institution oder Organisation) und den Individuen muss noch kein Problem sein. Ein Problem entsteht aber, wenn es zu einer Verselbständigung der Emergenz gegen viele Bedürfnisse der Individuen kommt – wie in der selbstbezüglichen Steigerungs- und Reproduktionsdynamik der Kapitalakkumulation. Insofern kann der Unterschied des “Ganzen” zu den Individuen nicht umstandslos als positiv gelten.
Ganz vs. kaputt
Viele erklären eine bestimmte “Sache” nicht aus dem ihr eigenen Inhalt. Vielmehr rückt oft eine dieser Sache zugeschriebene Eigenschaft (sie ist vermeintlich eine Ganzheit) in ihrer Besprechung zur Hauptsache vor.
Mit “Ganzheit” hat man dann aber oft nicht mehr ausgesagt, als dass das betrachtete Objekt nicht in Teile zerfällt. Dass vielmehr in der zu erklärenden Sache Teile verbunden sind, zusammenhängen und die Sache ganz oder heil ist, begeistert die Person, die das Objekt als Ganzheit betrachtet, anscheinend so sehr, dass diese Beobachtung sie gefangen nimmt. Als eigener Verdienst des Objekts imponiert nun, dass es die Leistung erbringt, einen Zusammenhang zwischen den Teilen zu stiften und sich als Ganzheit zu erhalten.
Für die “Teile” lautet die Botschaft: Ohne Ganzheit oder System verbleibt ihr Teile in einer ordnungslosen Wirrnis, in der nichts miteinander zusammenhängt. Die “formfordernde Gewalt des Nichts” (Benn 1989, 454) erscheint als so unaushaltbar, dass jede Form, jede Ordnung, jede Ganzheit als vorzugswürdige Alternative gilt.
Zu dieser Betrachtungsweise gelangt, wer die Analyse der bestimmten Zusammenhänge einer zu erklärenden Sache unter der Hand ersetzt durch eine metatheoretische Erwägungen. Sie ergreifen für das Funktionieren einer Ordnung oder einer Ganzheit bereits deshalb Partei, weil in ihr die verschiedenen Elemente nicht disparat, unverbunden und unzusammenhängend verbleiben. Diese Würdigung ist treffend mit dem Slogan “System – was will ein Teil schon mehr!” charakterisiert worden (Münchner Hochschulzeitung vom 17.7.1985, S. 4).
Die bestimmten Inhalte dessen, was als Ganzheit oder System vorgestellt wird, ergeben sich dieser Herangehensweise zufolge aus dem Verlangen, das Nichtzustandekommen von Ganzheit oder System zu verhindern. Die Eigenschaften, die der Ganzheit oder dem System positiv zugeschrieben werden, gewinnen ihren Sinn nur negativ – indem sie diejenige Unordnung verhindern, von der angenommen wird, zu ihr käme es unvermeidlicherweise bei Abwesenheit der Ganzheit oder des Systems.
Das derart prinzipielle Lob der gesellschaftlichen Ordnung und Ganzheit ermöglicht die Verteidigung so ziemlich aller Kandidaten, die sie zu realisieren versprechen. So genoss die Monarchie lange die Legitimation, derzufolge ohne die Monarchie das Volk ungeordnet sei.
Marx, MEW 1, 230
Die Herangehensweise ist denkbar einfach: Man nimmt in einem Gedankenexperiment der bestehenden, auf bestimmte Weise vergesellschafteten Gesellschaft ein für sie nötiges Moment weg und stellt im zweiten Schritt die Frage, was sie dringend brauche. So sicher wie das Amen in der Kirche lautet die Antwort, es sei genau das subtrahierte Element, ohne das die Gesellschaft nicht leben könne.
Die universale Theorie aller Ganzheiten
Ganzheitliche Theorien verbleiben oft in einer Rede über Konsequenzen, die logisch aus Begriffen wie “Ganzes” und “Teil” folgen. Josef Kremer (1930) kritisiert bei einem vergleichsweise anspruchsvollen Ganzheitstheoretiker, Othmar Spann (1878-1950), den inhaltlich unklaren Status der Rede von Ganzheit bzw. ihr Schwanken zwischen einem analytischen, ontologischen, normativen und empirischen Verständnis.
Georg Baron Wrangel (1929) kritisiert Spanns Begriffsrealismus. Spann spreche von seinen eigenen normativen Ordnungsidealen “als von objektiven Realitäten, ohne zu bemerken, dass es lauter Sollsätze sind und dass er die Aufgabe hätte, ihr wirkliches Bestehen” in der Gesellschaft nachzuweisen (Ebd., 94).
Armin Mohler (1989, 203) sieht in der Theorie von Othmar Spann “das durchgearbeitetste Denksystem” der “Konservativen Revolution”. (Für eine aktuelle gründliche Auseinandersetzung mit Spann vgl. Eisel 2021, 279-314.)
Akademisch anspruchsvollere Zeitgenossen ziehen häufig das Wort “System” der Vokabel “Ganzheitlichkeit” vor. Gewiss lassen sich Ganzheiten oder Systemen bestimmte Muster oder Aufbaugesetze zuschreiben. Problematisch wird es, wenn ganz verschiedene konkrete Phänomene darauf reduziert werden, Ganzheiten zu sein. Wer das tut, ebnet die Unterschiede zwischen ihnen ein. Sie dienen dann alle dazu, Anwendungsbeispiele für den Begriff der Ganzheit oder des Systems abzugeben.
Niklas Luhmann entwirft eine allgemeine Systemtheorie mit “Universalitätsanspruch” (Luhmann 1984, 33). Sie soll “den gesamten Bereich der Wirklichkeit abdecken” (Luhmann 1987, 163). “Systemtheorie ist eine besonders eindrucksvolle Supertheorie” (Luhmann 1984, 19). In einer Luhmann-Einführung heißt es:
Becker, Reinhardt-Becker 2001, 26
Der Anhänger einer solchen Universal- oder Supertheorie erleichtert sich die Arbeit, spart Mühe und Zeit, indem er die Seite der Identität, der analogen Strukturen und Gesetzmäßigkeiten der zu erkennenden Objekte (alle sind jetzt … Systeme) an die erste Stelle setzt. Die Unterschiede zwischen Einzellern und hoch entwickelten sozialen Systemen gelten dann als zweitrangig.
Bedient wird ein alter Traum: Viele sehnen sich nach einer Theorie für alles. Gesucht wird dann nach der Struktur aller Ganzheiten oder Systeme. Die universelle Struktur oder das universelle System, bei dem alle besonderen Strukturen oder alle einzelnen Systeme nur Anwendungen des Allgemeinen darstellen, ist jedoch genau dies: Ein Allgemeines, das unabhängig von jeder Unterscheidung zwischen verschiedenen besonderen Gegenständen oder Sachgebieten existiert. Eine lesenswerte Auseinandersetzung mit dieser Herangehensweise finden wir bei Warnke 1974.
Die höchste Ganzheit
Politisch ist “Ganzheitlichkeit” häufig verbunden mit einer Werte- und Rangordnung, in der “das Ganze” der Nation, des Volkes, der Bevölkerung oder der Gesellschaft den Individuen normativ übergeordnet wird.
Jan Christiaan Smuts war von 1919 bis 24 sowie von 1939 bis 48 südafrikanischer Premierminister. Mit seinem Holismus (vgl. Smuts 1938) geht er aus von “der qualitativ und organisatorisch höchsten und allumfassenden Ganzheit” und alle Bereiche in der Welt werden dann als “Vereinfachungen und Besonderen jener umfassendsten Ganzheit” aufgefasst (Schingnitz, Schondorf 1943, 241).
Haldane 1936, XV
In der Hierarchie der Stufen steht Haldane zufolge ganz oben die allumfassendste Persönlichkeit (Gott) oder höchste Ganzheit. Einige Ränge weiter unten treffen wir auf die menschliche Persönlichkeit, die einen minderen Abglanz oder weit entfernten Nachklang Gottes darstelle.
Der biologische Organismus des Menschen erscheint wiederum als einfachere Erscheinungsform der höher organisierten geistigen Person. Diese Auffassung entspricht der vormodernen christlichen Vorstellung einer ‚”Naturleiter” (scala naturae) oder einer “Great chain of being” (Lovejoy 1960).
Sie sieht ein Primat des Höheren über das Niedere und des Allgemeinen über das Individuelle bzw. Besondere vor. Noch im “Niederen” sowie im Individuellen bzw. Besonderen sind die Inhalte der maßgebenden oberen Ebenen in abnehmendem Grad enthalten. Othmar Spann hat versucht, dieses Konzept in den 1920er- und 1930er-Jahren zu revitalisieren.
“Ganzheitlichkeit” verheißt eine heilsame und empathische Gegenposition zu Trennungen und Abstraktionen, erweist sich selbst aber häufig als einseitig und abstrakt. “Ganzheitlichkeit” stellt meist eine vage Idee dar. Sie lebt aus ihrer Ablehnung von etwas, das als problematisch erachtet wird, aber unbegriffen bleibt.
Ganzheitlichkeit bildet eine Dreieinigkeit. Sie setzt sich zusammen aus einem Ideal und aus dem Glauben an eine Kraft, die aus sich heraus Heilung schafft, sowie aus einer subjektiven Haltung, die auf die Welt in ganzheitlichem Geiste zugeht. Wer sich die ganzheitliche Brille aufsetze und den ganzheitlichen Geist recht tüchtig verinnerlicht habe, dem zeige sich die Welt bereits in einem helleren, tröstlicheren und versöhnlicheren Licht.
Literatur
Becker, Frank; Reinhardt-Becker, Elke 2001: Systemtheorie. Frankfurt M.
Benn, Gottfried 1989: Essays und Reden. Hg. von Bruno Hillebrandt. Frankfurt M.
Chargaff, Erwin 1980: Das Feuer des Heraklit. Stuttgart
Chargaff, Erwin 1984: Die verfolgte Wahrheit. In: Kursbuch Nr. 78. Berlin
Creydt, Meinhard 2019: Ökosystem-Denken und Ökologismus. In: Telepolis, 6.10.2019
Eisel, Ulrich 2021: Individualität als Entwicklungsperspektive. Bd. 1 Humanismus im Widerspruch. Münster
Gleich, Arnim von 1989: Der wissenschaftliche Umgang mit der Natur. Über die Vielfalt harter und sanfter Naturwissenschaften. Frankfurt M.
Haldane, John Scott 1936: Die Philosophie eines Biologen. Jena
Holzkamp, Klaus 1983: Grundlegung der Psychologie. Frankfurt M.
Kremer, Josef 1930: Die Staatsphilosophie Othmar Spanns. Graz
Lovejoy, Arthur O. 1960: The Great Chain of Being: A Study of the History of an Idea, Cambridge
Luhmann, Niklas 1984: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt M.
Luhmann, Niklas 1987: Archimedes und wir. Interviews. Hg. von Dirk Baecker und Georg Stanitzek. Berlin
MEW: Marx-Engels-Werke. Berlin (DDR)
Mohler, Armin 1989: Die Konservative Revolution in Deutschland 1918-1932. Darmstadt
Schingnitz, Werner; Schondorf, Joachim 1943: Philosophisches Wörterbuch. Stuttgart
Smuts, Jan Christiaan 1938: Die holistische Welt. Berlin
Stemmer, Renate 1999: Ganzheitlichkeit in der Pflege – unerreicht, da unerreichbar? In: PfleGe, 4. Jg., Nr. 4
Vester, Frederic 2004: Die Kunst vernetzt zu denken. München
Wagner, Friedrich 1964: Die Wissenschaft und die gefährdete Welt. München
Warnke, Camilla 1974: Die “abstrakte” Gesellschaft. Systemwissenschaften als Heilsbotschaft in den Gesellschaftsmodellen Parsons’, Dahrendorfs und Luhmanns. Berlin DDR
Wrangel, Georg Baron 1929: Das universalistische System von Othmar Spann. Jena
Zegelin, A. 1996: Sommerforum Sprache und Pflege. In: Die Schwester/Der Pfleger Jg. 35, H. 6